Früh begonnen – spät berufen

Vor allem im künstlerischen Bereich eher ein Spätentwickler,
durch eine leicht vorzeitige Geburt im Ausgleich dafür
mit der bayerischen Staatsangehörigkeit gesegnet.

Gymnasium in Darmstadt 1957 - 1966
Oberstufe im Musischen Zweig bei Philipp Seipel und Leo Leonhard
Im Studium – Psychologie und Pädagogik in Frankfurt, Berlin und Marburg –
Kunstgeschichte und Malerei im Nebenfach.

Später beim BBK, Frankfurt bei Hans-Ludwig Wucher
Dann über mehrere Semester bei Wolf Vogler, heute Berlin.
Einzelunterricht bei Nona Gabrielyan und Van Soghomonyan in Wiesbaden.

Malaufenthalte an der Europäischen Akademie in Trier
sowie in Süd- und Westfrankreich,
Fotografie England, Irland, Italien, Frankreich.

Einzelausstellungen in Wiesbaden, in der Vendée, ab 1998
Ausstellungsbeteiligungen in Hessen, Rheinhessen,
an der Côte d’Azur, in der Provence und der Vendée.

Acryl, Aquarell, Collage, Lithographie, ( Makro-)Fotografie, Monotypie, Ölmalerei,
Pastell- und Rötel- und Tuschezeichnungen, Tonfiguren
abstrakt mit stark figürlichen Anteilen.

Atelier am Goldbach in Undenheim, Rheinhessen bis 2016
L’Observatoire à La Bretonnière-La Claye, Vendée, France
Ab 2016  Atelier am Löwenplatz in Zwingenberg/Bergstrasse.
Ab Winter 18/19 in Gross-Umstadt gelandet. was wir nicht mehr verlassen wollen!
Mein Atelier hier ist bereit, Besucher zu empfangen! Fast jederzeit!!!

 


Künstlerische Selbstbeschreibungen sind etwa so prickelnd
wie in die Jahre gekommene Sahnetorten.

 

Lieber möchte ich sagen: gucken Sie meine Bilder an – und vielleicht finden Sie darin,
-- 
wie viel Phantasie, wie viel Lust und wie viel Kampf es bedeutet, eben dieses Bild „fertig“ zu malen,
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dass Farben zum Lebenselixier werden dürfen,

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dass Bilder Aufmerksamkeit, Liebe und Treue verlangen – bei ihrer Herstellung und später,
wenn sie unsere Wände bewohnen.
 

 

Und wenn jetzt anklingt, dass Bilder auch Beziehungsgeschichten sind?
In Ordnung – vielleicht psychologisiere ich ein bisschen.
Aber das gehört in einen anderen Teil meines Daseins.

 

 Und falls meine Bilder mit Ihnen sprechen –
und Sie in diesem Leben
nicht alles immer allzu ernst nehmen,

könnten wir vielleicht einen Tee zusammen haben?

  

Frühe Werke von überragender Genialität
sind in meiner Vita eher selten.
Hoffnungsfrohe Knospen

wurden bereits in der Quinta radikal beschnitten.
Eindeutige Hinweise auf eine überwältigende Begabung

kamen erst mit dem >Musischen Zweig< 
in der Oberstufe.
also kurz vor Toresschluß!

 

Das Leben begann,
begleitet von malerischen Unterweisungen
in Uni, BBK, Akademie und Malreisen ...

 

Aber wir sind ja noch nicht am Ende.

 

Fragen Sie mich doch, bitte, nächste Woche,
wie mir der große Durchbruch schließlich gelang!